Berlin – Essen & Trinken – Restaurants – Deutsch
Selten bin ich so unfreundlich bedient worden, wie heute im Botzow Privat. Mein Freund und ich kamen kurz rüber aus dem NewthinkingStore vom Webmontag, um hier ein ruhiges Gespräch bei einem Bierchen um kruz vor 21 Uhr zu nehmen. Im vollen Lokal namen wir am Thresen nähe Kasse an einem kleinen Tisch Platz. Schon erhielten wir Karte und den Hinweis, dass wir bei Gästen mit Essenswunsch am Thresen Platz nehmen müssten. Als wir etwas später mit freundlichen Worten unseren Unmut darüber Kund gaben, bot die Kellnerin sogleich die Stornierung der Bestellung an, wenn wir gehen wollten. Das taten wir dann auch. Beide entschieden wir uns draussen, dort nicht wieder hinzugehen.
Mein Beitrag zu Bötzow Privat – Ich bin Schridde – auf Qype
„How do we use to teach using the web?“ Diese Frage stellt Marcus Birkenkrahe und informiert hier über seine Gespräche an der TU Berlin. Um uns herum wächst eine Kultur der technologisch geführten Kommunikation. Wo und wie erwerben wir Kompetenzen mit diesen Techniken umzugehen? Wie und wodurch erwerben wir Fertigkeiten, mit den durch den Wandel ausgelösten Stimulationen auf gemeinschaftliche Willensbi,ldung und Entscheidungsfindung umzugehen?
War ja eigentlich klar nur ist es vielen nicht bewußt. Bloggen, googlen, surfen, all das verbraucht Energie. „Der Energiehunger des Internet belastet Konzerne und Umwelt“, warnt eine britische Zeitung. So verbraucht eine einzige Websuche bei Google eine Strommenge, bei deren Produktion 200 Milligramm CO2 freigesetzt werden, berichtet der „New Scientist“. Das ist erst einmal nicht viel. Aber beim Internet gilt eben noch die alte Regel, dass es die Masse ist, die den Ausschlag gibt. Zusammengenommen nämlich erzeugen 1000 Google-Anfragen ebenso viel CO2, wie ein Auto auf einem Kilometer Fahrt ausstößt.
Was erfahren Menschen durch Googling über mich? Bisher mussten man diese Frage durch Eigenrecherche beantworten. Doch seit kurzem haben die Google-Labs in den USA begonnen, den Nutzern mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten einzuräumen. Insbesondere geht es darum, welche Informationen über sie an vorderster Stelle zu finden sind.
Google präsentiert Kurzinfos und verbindet dies mit Verweisen auf eine vollständige persönliche Darstellung. Nutzer können ein Bild von sich in das Google Profil einstellen.
Wolfram|alpha ist eine „computational knowledge engine“ und hat, wie schon einige zuvor, sich hohe Ziele gesetzt. Mein Bauch sagt. Klingt lecker, hab Hunger. Jetzt wird der Tisch gedeckt und die Crew /stewards“ des Projektes informieren in ihrem Blog über den weiteren Projektfortschritt. Die Blog ist hier, die Schlitz ist da. Der Schlitz sucht noch nicht, liegt nur die Tischdecle drauf.
Sieht schon mal hübsch aus. Hoffentlich muss der hungirge Sucher nicht zu lange warten. Der Magen übersäuert sonst.
Auf allen Kanälen offen, schafft neue Erlebnismöglichkeiten. Hier ist zum Beispiel Erich Würstelstand in Singapore. Im Fernsehen zum Frühstück (appetitlich) habe ich den Beitrag dazu gehört.
Auf seinem Stand zeigt Erich in grossen Lettern die Webadresse seines Weblog bei Blogger. So nutze ich diesen Medienhyperlink, um Euch hier davon zu erzählen und auf diesen Blogspot aufmerksam zu machen.
Erich hat jetzt übrigens auch schönes dunkles Brot und herzlhafte Brötchen nach China gebracht.
Besucht ihn doch mal auf seinem Blog oder in Singapore.
Hurra, wiedergefunden. Es gibt noch das Hans Huckebein. Ist es denn zu fassen? Na klar. Denn dieses kleine originelle Lokal wird von einem Enthusiasten geleitet. Inhaber, Koch, Bedienung und Gourmet in einem, huscht dieser geniale GASTWIRT in einer steten Acht zu den wenigen Tischen, hinter den Thresen, ab in die Küche und zurück.
Kommst DU, am besten mit IHR, solltet ihr Euch auf ausführliche Erläuterungen zu dem aktuellen Angebot gefasst machen. Denn es gibt keine Karte, sondern bewundernswerte liebevolle Einfälle aus dem Reichtum der französischen Küche.
Hingehen. Ein Erlebnis. SIE wird sich freuen.
Vorsicht: vorbestellen
Mein Beitrag zu Hans Huckebein – Ich bin Schridde – auf Qype
Experten sprechen in London über den Weg zur Demokratie durch wirtschaftliche Freiheit von der Staatsverschuldung. Sie stellen die monetären Probleme in Zusammenhang mit der Bankenkrise und der globalen Rezession, diskutieren Lösungen für die Probleme und entwickeln zusammen einen möglichen Rahmen für den Wandel. Die Referenten sind führend auf dem Gebiet und auch Herrn Sudeley, Austin Mitchell MP, Derek Wyatt MP, Michael Grimsdale ACIB (Associate des Chartered Institute of Bankers), Abdallah Homouda, Politologin, Journalistin und TV eingehalten Kommentator.
Red.: Ein Livestream per Tagungsblogging wäre hier interessant.